Samstag, 16.11.2024

Haben Habeck und Lindner klimaschädliche Subventionen vertuscht?

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Laura Weber
Laura Weber
Laura Weber ist engagierte Lokaljournalistin beim Brandenburger Bote und schreibt über Musik, Theater und Film. Mit ihrer Leidenschaft für die Künste bringt sie die kulturelle Vielfalt der Region in den Fokus.

Die Bundesregierung hält eine Studie zur Klimawirkung von Subventionen im Verkehrsbereich zurück, die massive Einnahmepotenziale aufzeigt und auf den 10. November 2023 datiert ist. Die Umwelthilfe kritisiert Minister Habeck und Lindner wegen Vertuschung und Falschaussage. Die Studie zeigt, dass Subventionen im Verkehrsbereich zu zusätzlichen Treibhausgasemissionen führen und massive Einsparungen möglich wären.

Die Studie, die im Auftrag des Wirtschafts- und Klimaschutzministeriums erstellt wurde, zeigt Einsparpotenziale im zweistelligen Milliardenbereich. Es wird deutlich, dass massive Subventionen im Verkehrsbereich die Erderwärmung fördern und zu zusätzlichen Emissionen von Treibhausgasen führen. Trotz dieser Erkenntnisse wird die Veröffentlichung der Studie seit November zurückgehalten, was bei der Umwelthilfe und Experten auf Kritik stößt.

Die Studie belegt eindeutig die negativen Auswirkungen klimaschädlicher Subventionen und fordert eine gezielte Umgestaltung der Subventionspolitik zugunsten von Natur- und Klimaschutz. Die Umwelthilfe und Experten fordern von der Bundesregierung unverzügliche Maßnahmen zur Streichung klimaschädlicher Subventionen und eine konsequente Ausrichtung auf Klimaziele.

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