Freitag, 06.12.2024

US-Tech-Riesen verlieren ihre Anziehungskraft am Markt

Tipp der Redaktion

Philipp Schmitt
Philipp Schmitt
Philipp Schmitt ist ein kritischer Gesellschaftsjournalist beim Brandenburger Bote, der mit seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem Humor komplexe Themen pointiert auf den Punkt bringt.

Die Wall Street verzeichnete Verluste trotz guter Zahlen von Technologieriesen wie Meta und Microsoft. Anleger zeigten sich vor den US-Präsidentschaftswahlen und wichtigen Arbeitsmarktdaten zurückhaltend. Auch uneinheitliche Konjunkturdaten und Unsicherheit über die zukünftige Zinspolitik der Federal Reserve trugen zur Zurückhaltung bei.

Die Kurse an der New Yorker Börse fielen trotz hoher Gewinnausweise aus dem Technologiesektor. Die Technologiebörse Nasdaq verzeichnete das stärkste Minus von 2,76 Prozent. Microsoft konnte im abgelaufenen Quartal eine Umsatzsteigerung von 16% verzeichnen, während Meta seine Werbeeinnahmen steigern konnte, aber vor steigenden Ausgaben warnte. Intel überraschte mit einer Umsatzprognose, was zu einem Anstieg der Aktien um 14% führte.

Die Anleger zeigten sich risikoscheu und verloren die Lust auf Aktien vor wichtigen Ereignissen. Die Reaktion auf die Quartalszahlen der Technologieriesen war uneinheitlich und geprägt von Unsicherheit. Verschiedene Faktoren, darunter die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen, Konjunkturdaten und die Zinspolitik der Federal Reserve, beeinflussten die Entwicklung an den Märkten.

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