Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev hat in einem eindringlichen Appell die Bundesregierung dazu aufgefordert, die finanzielle Unterstützung für die Ukraine nicht zu vernachlässigen. Insbesondere hofft er auf ein starkes Machtwort seitens des Bundestags in Bezug auf den Haushalt 2025.
Makeiev betonte die Bedeutung kontinuierlicher Unterstützung und appellierte an die deutsche Regierung, die Hilfe für die Ukraine fortzusetzen. Das Finanzministerium prüft derzeit die Bereitstellung zusätzlicher Mittel, verlangt jedoch konkrete Bedarfsmeldungen, um eine angemessene Unterstützung sicherzustellen.
Es wurde bekannt, dass die Bundesregierung vorerst keine zusätzlichen Gelder für die militärische Unterstützung der Ukraine plant. Stattdessen setzt man auf die Hoffnung, dass die Zinsen aus dem eingefrorenen russischen Staatsvermögen zur Unterstützung genutzt werden können.
Die Ukraine blickt zuversichtlich auf Deutschland und hofft, dass ihre Bedürfnisse im Haushalt 2025 angemessen berücksichtigt werden. Es ist entscheidend, dass konkrete Bedarfe gemeldet werden, um weitere finanzielle Mittel zu erhalten und die Sicherheitsbedürfnisse zu decken.
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