Freitag, 01.11.2024

Pyro-Unterbrechung im DFB-Pokal-Finale dauert mehrere Minuten an

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David Hoffmann
David Hoffmann
David Hoffmann ist Journalist und Wirtschaftsredakteur beim Brandenburger Bote. Seine Schwerpunkte liegen auf dem Finanzmarkt, Unternehmensanalysen und wirtschaftlichen Nachrichten aus Brandenburg, die er mit fundiertem Fachwissen und Leidenschaft präsentiert.

Das DFB-Pokalfinale zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Bayer Leverkusen wurde für mehrere Minuten unterbrochen, da Fans beider Mannschaften Pyrotechnik auf dem Spielfeld zündeten. Trotz Ansagen durch den Stadionsprecher hörten die Fans nicht auf, weshalb beide Vereine mit Geldstrafen rechnen müssen. Bayer Leverkusen sicherte sich durch den Sieg über den 1. FC Kaiserslautern das Double.

Das DFB-Pokalfinale zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Bayer Leverkusen wurde durch Pyrotechnikstörungen für mehrere Minuten unterbrochen. Die Fans beider Mannschaften zündeten Pyrotechnik auf dem Spielfeld, was zu einer massiven Beeinträchtigung des Spiels führte. Der Schiedsrichter unterbrach das Spiel für vier Minuten, da die Sicht aufgrund der Pyrotechnik beeinträchtigt war. Trotz Ansagen durch den Stadionsprecher hörten die Fans nicht auf, weshalb der DFB als Finalausrichter beide Vereine mit Geldstrafen belegen wird. Bayer Leverkusen sicherte sich durch den Sieg über den 1. FC Kaiserslautern das Double.

Die Vorfälle mit Pyrotechnik während des DFB-Pokalfinales führten zu einer ungewöhnlich langen Unterbrechung des Spiels. Die Reaktionen des Schiedsrichters und des DFB werden in Form von Geldstrafen für die beteiligten Vereine spürbare Konsequenzen haben. Trotz der Störungen konnte Bayer Leverkusen das Finale gegen den 1. FC Kaiserslautern für sich entscheiden und so das Double gewinnen.

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