Deutschland sendet nicht nur Waffen, sondern auch medizinische Hilfe in Form von Prothesen an die Ukraine, um die Folgen des russischen Angriffs zu lindern. Ottobock, ein deutsches Unternehmen, ist maßgeblich an der Versorgung der amputierten Menschen beteiligt. Etwa fünf Prozent der Schwerverletzten in der Ukraine benötigen Amputationen, wobei die genaue Anzahl der Amputierten unklar ist. Ottobock hat 2023 eine Auslandsgesellschaft in der Ukraine gegründet und bietet Schulungen für Orthopädiefachkräfte an, um dem steigenden Bedarf nachzukommen.
Die Lage in der Ukraine erfordert nicht nur militärische, sondern auch medizinische Hilfe. Unternehmen wie Ottobock leisten einen wichtigen Beitrag zur Versorgung von Kriegsverletzten. Es besteht ein erheblicher Bedarf an Prothesen und medizinischen Hilfsmitteln in der Ukraine, weshalb Schulungsangebote für Fachkräfte erforderlich sind, um dem Bedarf gerecht zu werden.