Dienstag, 12.11.2024

Open-Ai und Google: Warum das KI-Wettrennen mehr als nur ein Milliarden-Dollar-Spiel ist

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Laura Weber
Laura Weber
Laura Weber ist engagierte Lokaljournalistin beim Brandenburger Bote und schreibt über Musik, Theater und Film. Mit ihrer Leidenschaft für die Künste bringt sie die kulturelle Vielfalt der Region in den Fokus.

Der Wettlauf um die Vorherrschaft im Bereich der künstlichen Intelligenz beschleunigt sich. Es geht nicht nur um Milliardengewinne, sondern auch um die beispiellose Dominanz im Digitalen.

OpenAI, eines der führenden Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz, hat kürzlich das neue Chat GPT-4o vorgestellt. Dieses generative KI-Modell kann mit Texten, Sprache und Bildern umgehen und markiert einen bedeutenden Fortschritt in der KI-Technologie. Gleichzeitig präsentierte Anthropic, finanziert von Amazon und Google, ihre eigene generative KI namens Claude 3. Die Konkurrenz zwischen OpenAI und Anthropic zeigt, dass das Rennen um die Vorherrschaft in der KI-Branche intensiver wird.

Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Gefahren und das enorme Potenzial von KI zu erkennen. Künstliche Intelligenz hat die Fähigkeit, enorme Datenmengen auszuwerten und kann somit zu neuen Formen von Macht und Kontrolle führen. Der Gewinner des KI-Rennens wird nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial und politisch große Macht erlangen, da KI tiefgreifende Analysen von Personen, Unternehmen und Regierungen durchführen kann.

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