Mittwoch, 20.11.2024

Kritik an Serie von ‚Sex and the City‘-Star Cynthia Nixon zu Beginn heftig

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Jonas Lehmann
Jonas Lehmann
Jonas Lehmann berichtet beim Brandenburger Bote über Wirtschaft und Umwelt. Sein Fokus liegt auf nachhaltigen Themen und innovativen Ideen aus der Region.

Cynthia Nixon erinnert sich an die heftige Kritik aus den Anfangsjahren von ‚Sex and the City‘. Sie betont, dass auch die ursprüngliche Serie keinen leichten Start hatte und die Leute sie gehasst haben. Die Kritik an ‚Sex and the City‘ und der Fortsetzung ‚And Just Like That…‘ zeigt die Tradition des Grenzenverschiebens. In der neuen Serie wurde die nonbinäre Figur Che Diaz eingeführt, was die Fortsetzung der ikonischen New-York-Serie verdeutlicht.

Cynthia Nixon, 58, spielt die Hauptfigur Miranda Hobbes in beiden Serien. Kritiker bemängelten bei ‚Sex and the City‘ ‚Das sind keine richtigen Frauen, das sind verkleidete Homosexuelle‘. Die Dreharbeiten zur dritten Staffel von ‚And Just Like That…‘ haben begonnen, und die Serie wird bis 2025 fortgesetzt.

Cynthia Nixon betont die Tradition, immer wieder die Grenzen zu verschieben und neue Wege zu beschreiten, anstatt das gleiche alte Zeug zu machen, das einmal schockierend war und an das man sich jetzt gewöhnt hat.

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