Donnerstag, 21.11.2024

Lesung des rechtsextremen Martin Sellner in Baden-Württemberg abgebrochen – Verhängung eines Aufenthaltsverbots

Tipp der Redaktion

Maximilian Schneider
Maximilian Schneider
Maximilian Schneider ist Redakteur für Kultur, Wissenschaft und Politik beim Brandenburger Bote. Mit einem Fokus auf Zukunftstechnologien und wissenschaftliche Innovationen begeistert er seine Leser für die neuesten Entwicklungen.

Die Polizei hat eine Lesung des rechtsextremen Autors Martin Sellner in Baden-Württemberg abgebrochen und ein Aufenthaltsverbot für ihn ausgesprochen. Sellner wurde in der Gemeinde Neulingen gestoppt und erhielt einen Platzverweis für den gesamten Ort.

Themen: Lesungsabbruch von Martin Sellner, Aufenthaltsverbot für Rechtsextremisten, Hintergrund des Geschehens, Reaktionen und Proteste

Wichtige Details und Fakten:

  • Die Polizei hat eine Lesung von Martin Sellner in Baden-Württemberg gestoppt und ein Aufenthaltsverbot erlassen.
  • Sellner wurde das Verbot unmittelbar nach Veranstaltungsbeginn ausgehändigt.
  • Tausende protestierten gegen Sellner in Marburg und es gab eine friedliche Demonstration mit bis zu 70 Teilnehmern in Pforzheim.
  • Sellner ist ein ehemaliger Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich und reiste durch deutsche Städte, um aus seinem Buch „Remigration“ zu lesen.

Schlussfolgerungen und Meinungen: Das Vorgehen der Polizei zeigt eine klare Null-Toleranz-Politik gegenüber rechtsextremen Veranstaltungen und Aktivitäten. Die Reaktionen und Proteste gegen Sellner implizieren eine Ablehnung seiner rechten Ideologie und zeigen die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Extremismus.

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