Thomas Hitzlsperger kritisiert Bayern-Präsident Herbert Hainer für seine Einmischung in die Trainersuche und die öffentliche Kommunikation darüber. Hainer reagiert darauf und erklärt, dass er Hitzlspergers Einschätzung und Wortwahl nicht nachvollziehen kann.
Hitzlsperger bemängelt Hainers ständige Äußerungen zur Trainersuche und zur Mannschaft. Er weist darauf hin, dass Hainer fälschlicherweise behauptet hatte, mit Ralf Rangnick sei eine Einigung als Trainer nahe. In Reaktion auf die Kritik betonte Hainer, dass er seine Aktionen als Teil seiner Verantwortung betrachtet. Er betont, dass es wichtig sei, die Öffentlichkeit über den Stand der Dinge zu informieren.
Bei der Diskussion um die Rolle von Funktionären im Fußball argumentiert Hitzlsperger, dass diese sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren sollten. Er ist der Meinung, dass Max Eberl in der Trainersuche und Kommunikation zuständig ist und nicht Hainer. Hainer reagierte darauf und betonte, dass er seine Verantwortung als Präsident des FC Bayern München ernst nimmt und sich in die relevanten Prozesse einbringt. Er appelliert an die breite Öffentlichkeit, die Arbeit des Vereins und seiner Führungskräfte objektiv zu bewerten und die Bemühungen um Transparenz und Offenheit anzuerkennen.