Sonntag, 10.11.2024

Mehr als ein Drittel der Deutschen sorgt weniger für den Ruhestand vor aufgrund von Inflation

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Maximilian Schneider
Maximilian Schneider
Maximilian Schneider ist Redakteur für Kultur, Wissenschaft und Politik beim Brandenburger Bote. Mit einem Fokus auf Zukunftstechnologien und wissenschaftliche Innovationen begeistert er seine Leser für die neuesten Entwicklungen.

Mehr als ein Drittel der Deutschen sorgt aufgrund der Inflation weniger für den Ruhestand vor, zeigt eine Umfrage von Yougov im Auftrag von Axa. Die monatlichen Investitionen in private Altersvorsorge variieren stark. Empfehlungen des Bundessozialministeriums zielen auf zusätzliche Altersvorsorge, besonders für jüngere Menschen.

Wichtige Details und Fakten:

  • 37% der Deutschen sorgen wegen Inflation weniger für den Ruhestand vor
  • 62% investieren monatlich in private Altersvorsorge, im Vorjahr waren es 56%
  • Unterschiedliche monatliche Investitionssummen: weniger als 100 Euro (14%), 100-200 Euro (17%), 200-300 Euro (12%), 300-400 Euro (8%), mehr als 400 Euro (11%)
  • Nur noch 21% verlassen sich ausschließlich auf gesetzliche Rente, im Vorjahr waren es 27%
  • Bundessozialministerium empfiehlt zusätzliche Altersvorsorge, insbesondere für Jüngere

Schlussfolgerungen und Meinungen:

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Inflation Auswirkungen auf die private Altersvorsorge hat und viele Menschen dazu veranlasst, mehr Geld für ihren Ruhestand zurückzuhalten. Die Empfehlungen des Bundessozialministeriums betonen die Notwendigkeit einer zusätzlichen Altersvorsorge, um den steigenden Anforderungen im Rentenbereich gerecht zu werden.

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