CDU-Chef Friedrich Merz befindet sich inmitten des Landtagswahlkampfs in Brandenburg und setzt alles auf den Spitzenkandidaten Jan Redmann. Merz strebt ein Ende der Ampelkoalition im Bund an und betont die Bedeutung dieser Wahl für die Bundesregierung. Besonders hervorhebt er das Thema Migration, in dem er klare Positionen vertritt.
Die CDU setzt darauf, dass durch die Unterstützung von Friedrich Merz für Jan Redmann im Brandenburger Landtagswahlkampf ein strategischer Vorteil entsteht. Merz sieht die Möglichkeit, dass künftig drei CDU-Ministerpräsidenten im Bundesrat vertreten sind. Die Zukunft der Ampelkoalition im Bund hängt maßgeblich vom Wahlergebnis in Brandenburg ab, da Jan Redmann ein Ende dieser Koalition anstrebt.
Merz kritisiert vehement die Migrationspolitik und fordert strikte Kontrollen und Rückweisungen an den Grenzen. In diesem Kontext erhält Jan Redmann die Unterstützung von Michael Kretschmer, der vor einem negativen Ergebnis im Bundestag warnt.
Die Landtagswahl in Brandenburg wird als Schlüsselmoment für die Bundesregierung und die Zukunft der Ampelkoalition angesehen. Die CDU setzt auf einen Wahlsieg, um die Politiklandschaft zu verändern und in der Migrationspolitik eine härtere Gangart einzuschlagen.