Donnerstag, 21.11.2024

Marktbericht: Trump bringt die Gold-Party zum Absturz

Tipp der Redaktion

David Hoffmann
David Hoffmann
David Hoffmann ist Journalist und Wirtschaftsredakteur beim Brandenburger Bote. Seine Schwerpunkte liegen auf dem Finanzmarkt, Unternehmensanalysen und wirtschaftlichen Nachrichten aus Brandenburg, die er mit fundiertem Fachwissen und Leidenschaft präsentiert.

Gold war in dieser Woche so teuer wie nie aufgrund der Aussicht auf fallende Zinsen und Zentralbankkäufe. Die Euphorie wurde jedoch durch die mögliche Rückkehr von Donald Trump gedämpft.

Der Goldpreis verzeichnete einen Anstieg um 17% seit Jahresbeginn, und auch Silber befindet sich im Aufwärtstrend. Zentralbanken planen, ihre Goldreserven zu erhöhen, während die Aussicht auf fallende Zinsen die Nachfrage nach Gold steigen lässt. Ein schwächerer US-Dollar begünstigt ebenfalls den Goldpreis. Experten prognostizieren, dass der Goldpreis weiter steigen wird und bis zum Jahresende 2.700 Dollar erreichen könnte. Jedoch warnt man vor einer möglichen negativen Beeinflussung des Goldpreises durch eine Rückkehr von Donald Trump.

Die aktuelle Rally des Goldpreises wurde von verschiedenen Faktoren getrieben, aber die potenzielle Rückkehr von Donald Trump könnte eine negative Wendung bringen.

Weitere Nachrichten

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelle Nachrichten