Bei ‚Die Höhle der Löwen‘ hat sich ein Deal-Battle zwischen Dagmar Wöhrl und den Investoren-Duos ‚Dümmthaler‘ und ‚Tillmeyer‘ zu einem heftigen Streit entwickelt. Im Zentrum des Konflikts stand ein Online-Shop für Unterwasser-Produkte, für den das Duo ‚Tillmeyer‘ schließlich den Zuschlag erhielt. Sie sicherten sich den Deal mit einem Investment von 400.000 Euro und 10 Prozent der Firmenanteile.
Derweil stießen andere Geschäftsideen auf unterschiedliche Resonanz. Ein vielversprechender Superfood-Deal sorgte für Begeisterung bei den Löwen, während ein innovativer OP-Roboter namens ‚Noac‘ und ein Alarm-Armband namens ‚Laemon‘ keine Zustimmung fanden.
Insbesondere das Anti-Transpirant Soummé erzielte großen Handelsumsatz und expandierte erfolgreich nach Dubai. Diese Erfolge zeigten, dass auch bestehende Produkte und Unternehmen auf großes Interesse stoßen können, wenn sie rentabel und interessant erscheinen.
Der Vorfall bei ‚Die Höhle der Löwen‘ verdeutlichte erneut, dass Konkurrenz und Preisgestaltung eine entscheidende Rolle bei der Investitionsentscheidung spielen. Emotionale Appelle allein können nicht immer überzeugen, sondern es sind vor allem durchdachte Geschäftskonzepte gefragt.