Lady Blackbird meldet sich mit ihrem zweiten Album ‚Slang Spirituals‘ zurück, das von Kritikern gelobt wird. Die Künstlerin, aufgewachsen in New Mexiko und jetzt in Los Angeles ansässig, präsentiert einen einzigartigen Mix aus Piano-Soul und Gospel. Neben persönlichen Bezügen in ihren Liedern thematisiert sie auch die Ablösung von ihrem religiösen Elternhaus. Ihr Debütalbum ‚Black Acid Soul‘ war ebenfalls erfolgreich und erreichte Platz 11 in den deutschen Album-Charts.
Wichtige Details und Fakten:
- Lady Blackbird veröffentlicht ihr zweites Album ‚Slang Spirituals‘ bei BMG
- Die Künstlerin arbeitet mit dem Produzenten Chris Seefried an der Ausgestaltung ihres Repertoires
- Ihr Musikstil umfasst Piano-Soul, Gospel und vorsichtigen Folk mit Streicherarrangements
- Die Queer-Künstlerin setzt sich mit persönlichen und biografischen Themen in ihren Liedtexten auseinander
- Ihr Debütalbum ‚Black Acid Soul‘ erreichte Platz 11 in den deutschen Album-Charts und wurde im Bereich Jazz hoch gelobt
Schlussfolgerungen und Meinungen: Lady Blackbird etabliert sich als einflussreiche Künstlerin im Bereich des Piano-Soul und Gospel. Mit ihrer autobiografischen und vielseitigen Musik zieht sie die Zuhörer in ihren Bann und schafft es, persönliche Themen auf künstlerische Weise zu verarbeiten. Der Erfolg ihres Debütalbums und die vorliegende Resonanz auf ‚Slang Spirituals‘ zeigen ihre Relevanz in der Musikszene.