Der Innenminister von Brandenburg, Michael Stübgen, sah sich kürzlich einem schockierenden Vorfall gegenüber, als zwei seiner Privatautos auf seinem Grundstück in Finsterwalde mit einer unbekannten Flüssigkeit beschmiert wurden. Die Verdachtsmomente legen nahe, dass linksextreme Täter für diese beschämende Tat verantwortlich sein könnten. Diese Vermutung wurde durch ein Bekennerschreiben mit linksextremistischem Hintergrund verstärkt, das in Zusammenhang mit dem Bau eines Abschiebegefängnisses gebracht wurde.
Die unbekannte Flüssigkeit wurde gezielt eingesetzt, um die Fahrzeuge des Innenministers zu beschädigen, was eine klare politische Botschaft zu tragen scheint. Die Staatsschutzbehörden haben die Ermittlungen übernommen, um Licht in diese kriminelle Handlung zu bringen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Es wird spekuliert, dass dieser Angriff eine direkte Reaktion auf die harte Haltung von Innenminister Stübgen in der Migrationsdebatte und auf den umstrittenen Bau des Abschiebegefängnisses darstellt. Die politische Motivation der Täter wird durch das Bekennerschreiben deutlich unterstrichen, was eine tiefe Spaltung und Unruhe in der politischen Landschaft Brandenburgs widerspiegelt.