Der Leiter der Spezialkräfte in Brandenburg, Jörg Barthel, tritt nach der Reformierung der Einheiten seit den Terroranschlägen von Paris in den Ruhestand. Unter seiner Leitung wurden Reformen durchgeführt, um die Spezialeinheiten zu stärken und an aktuelle Bedrohungen anzupassen.
Barthel, 62 Jahre alt, hat während seiner Amtszeit die Wichtigkeit der Spezialkräfte betont und fordert nun mehr politische Unterstützung für diese wichtige Arbeit. Insbesondere nach den erschütternden Ereignissen in Paris wurden die Einheiten auf den Prüfstand gestellt und Barthel leitete die notwendigen Veränderungen ein.
In einem Interview hob Barthel hervor, dass die Spezialkräfte des SEK Brandenburg niemals versagen dürfen, da ihre Arbeit entscheidend für die Sicherheit der Bürger ist. Sein bevorstehender Ruhestand markiert einen Meilenstein in der Reformierung der Einheiten und unterstreicht die Bedeutung der kontinuierlichen Weiterentwicklung im Kampf gegen den Terrorismus.