Das Technische Hilfswerk probt am Pfingstwochenende eine Großübung mit Einheiten aus vier Bundesländern, um für schwere Waldbrände gerüstet zu sein. Das Szenario beinhaltet schwere Waldbrände nach langanhaltender Hitzeperiode und einen Ausfall der Kommunikationssysteme.
Einheiten aus Dresden, Ofterdingen, Potsdam und Straubing nehmen an der Übung teil. Die Kommunikation der beteiligten Behörden und Einsatzorganisationen soll sichergestellt werden. Einrichten und Betreiben einer stabilen Richtfunkverbindung zwischen Dresden und Altenberg.
Ziel der Übung ist die sichere Kommunikation während einer Waldbrand-Gefahrenlage, insbesondere unter erschwerten Bedingungen wie einem Ausfall der Kommunikationssysteme.