Die Linke in Brandenburg erhebt schwere Vorwürfe gegen die Landesregierung, dass sie Tesla bei der Ansiedlung bevorzugt habe. Ein sogenanntes Tesla-Schwarzbuch listet angebliche Begünstigungen und Verstöße im Genehmigungsverfahren auf. Die Linke kritisiert, dass die Interessen von Mensch und Umwelt geopfert wurden und das Vertrauen in die Demokratie gefährdet wurde.
Die Landesregierung soll bei der Ansiedlung von Tesla begünstigt haben. Die Linke präsentiert ein 45-seitiges Tesla-Schwarzbuch mit angeblichen Verstößen. Es wird Kritik an Ministerpräsident Dietmar Woidke wegen eines Briefs an Elon Musk geäußert. Des Weiteren werden Planungen und Genehmigungen im Genehmigungsverfahren sowie der Plan zur Einrichtung eines Tesla-Untersuchungsausschusses thematisiert.
Die Linke will mit dem Tesla-Schwarzbuch die Vorwürfe im Landtagswahlkampf nutzen und plant die Einrichtung eines Tesla-Untersuchungsausschusses in der neuen Wahlperiode.