Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius geraten in einen Streit über die Wehrpflicht und den Haushalt. Pistorius äußert seinen Unmut ohne Absprache und wünscht sich mehr Engagement für die Bundeswehr. Besonders das Konfliktthema Schuldenbremse und die Personalgewinnung für die Bundeswehr sorgen für Diskussionen.
Der Verteidigungsminister, Boris Pistorius, hat seinen Unmut über die aktuelle Situation ohne Absprache mit dem Bundeskanzler, seiner Partei und der Fraktion geäußert. Er äußerte den Wunsch nach mehr Engagement für die Belange der Bundeswehr und betonte das Konfliktthema Schuldenbremse in Bezug auf die Haltung der FDP. Darüber hinaus äußerte er den Wunsch nach mehr Personal für die Bundeswehr und signalisierte Sympathie für das Wehrpflichtmodell.
Die Uneinigkeit zwischen Bundeskanzler und Verteidigungsminister in Bezug auf die Wehrpflicht und den Haushalt sorgt für Diskussionen. Besonders die Konfliktpunkte in der Schuldenbremse und der Personalgewinnung zeigen unterschiedliche Haltungen in der Politik zu Wehrpflicht und dem Personalbedarf der Bundeswehr.