Freitag, 01.11.2024

Familie sendet politisch Engagierten Botschaft nach Mord an Walter Lübcke

Tipp der Redaktion

Sophie Müller
Sophie Müller
Sophie Müller ist Journalistin beim Brandenburger Bote, spezialisiert auf Bildung und Soziales. Sie setzt sich in ihren Artikeln für die Chancengleichheit und die Entwicklung des Bildungssystems ein.

Der fünfte Jahrestag des Mordes an Walter Lübcke, einem CDU-Politiker, ruft zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit der Bedrohungslage von Amtsträgern und der Verrohung der politischen Kultur auf. Die Familie Lübcke appelliert an politisch Engagierte, standhaft zu bleiben und fordert besseren Schutz für Mandats- und Amtsträger.

Der Mord an Walter Lübcke war eine rechtsextremistische Tat und der erste rechtsextremistische Mord an einem Politiker in der Bundesrepublik. Die Familie betont, dass auf Worte oft Taten folgen und sieht den Mord als Beispiel für die Verrohung der demokratischen Kultur. Es wird diskutiert, dass dies eine Frage der politischen Kultur ist, die alle angeht. Die Sicherheit und der Schutz von politisch Engagierten müssen ernsthaft angegangen werden.

Weitere Nachrichten

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelle Nachrichten