Montag, 18.11.2024

Markus Söder trifft den Papst am zweiten Tag seiner Reise durch Italien

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Sophie Müller
Sophie Müller
Sophie Müller ist Journalistin beim Brandenburger Bote, spezialisiert auf Bildung und Soziales. Sie setzt sich in ihren Artikeln für die Chancengleichheit und die Entwicklung des Bildungssystems ein.

Markus Söder, der bayerische Ministerpräsident, besuchte Italien und traf sich mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni und dem Papst Franziskus. Während seines Besuchs sprach er über energiepolitische, Verkehrs- und Migrationsfragen sowie die Attraktivität der kirchlichen Botschaft.

Am zweiten Tag seiner Reise durch Italien traf Markus Söder, der bayerische Ministerpräsident, auf bedeutende politische Persönlichkeiten. Neben einem Treffen mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni, stand auch eine Begegnung mit Papst Franziskus an der Tagesordnung.

Während seines Treffens mit der italienischen Regierungschefin diskutierte Markus Söder energiepolitische, Verkehrs- und Migrationsfragen. Insbesondere lag der Fokus auf Maßnahmen zur Entlastung des Brennerpasses und der Weiterentwicklung der südlichen Energiepolitik. Darüber hinaus lobte er das italienische Abkommen mit Albanien, betonte jedoch auch die Kritik, die von den bayerischen Grünen an diesem Treffen geäußert wurde.

Bei seiner Zusammenkunft mit Papst Franziskus sprach Söder über die Attraktivität der kirchlichen Botschaft. Er rief die Kirche dazu auf, ihre Botschaften offensiver zu verbreiten und ihre Attraktivität durch Beschäftigung mit spirituellen Fragen zu steigern. Insgesamt betonte Söder die Bedeutung von energiepolitischen, Verkehrs- und Migrationsfragen. Seine Reise durch Italien ist ein deutliches Zeichen für die enge politische Zusammenarbeit zwischen Bayern und Italien.

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