Maximilian Krah, AfD-Europaspitzenkandidat, drängt trotz der Verhaftung seines Mitarbeiters wieder in die erste Reihe des Wahlkampfs. Dabei gibt es Uneinigkeit innerhalb der Partei. Die Affäre um den Mitarbeiter hat Krah bekannt gemacht und seine Reichweite erhöht. Die Durchsuchung des Büros seines Mitarbeiters hat die Affäre in ein neues Licht gerückt und zu Kritik an den Warnungen des Verfassungsschutzes geführt. Trotz interner Unruhen plant die AfD, mit Weidel und Chrupalla als Doppelspitze in den Wahlkampf zu ziehen, obwohl die Partei in Umfragen an Unterstützung verliert.
Themen: AfD, Maximilian Krah, Wahlkampf, China-Spionage, Verfassungsschutz, AfD-Parteiführung, interne Unruhen
Wichtige Details und Fakten:
- Maximilian Krah drängt trotz Wahlkampfquarantäne wieder in die Offensive
- Die Affäre um seinen Mitarbeiter hat Krah bekannt gemacht und seine Reichweite erhöht
- Kritik an den Warnungen des Verfassungsschutzes, der nicht vor dem Mitarbeiter gewarnt hat
- Die AfD-Parteiführung will mit Weidel und Chrupalla als Doppelspitze in den Wahlkampf ziehen, trotz interner Unruhen und sinkender Unterstützung in Umfragen
Schlussfolgerungen und Meinungen: Trotz interner Uneinigkeiten und sinkender Popularität in Umfragen plant die AfD, mit der Doppelspitze Weidel und Chrupalla in den Wahlkampf zu ziehen. Die Affäre um Maximilian Krah und seinen Mitarbeiter hat zu einer Erhöhung von Krahs Reichweite geführt, während Kritik am Verfassungsschutz wegen mangelnder Warnungen laut wird.