Freitag, 15.11.2024

McDonald‘s reagiert nach Trump-Auftritt in Fast-Food-Lokal bei US-Wahl 2024

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Sebastian Wolf
Sebastian Wolf
Sebastian Wolf ist investigativer Journalist beim Brandenburger Bote. Er recherchiert tiefgründig über politische und gesellschaftliche Missstände und setzt sich für Aufklärung und Transparenz ein.

Donald Trump sorgte für Aufsehen, als er kürzlich das McDonald’s Fast-Food-Lokal besuchte, unmittelbar nach seinen kontroversen Äußerungen über Kamala Harris. Der ehemalige Präsident behauptete, dass Harris sich ihren Sommerjob bei McDonald’s nur ausgedacht habe, was für Diskussionen und Aufregung sorgte.

McDonald’s reagierte umgehend auf Trump’s Besuch, indem sie klarstellten, dass sie keine Wahlempfehlung für ihn abgeben. Der Besuch wurde von Trump spektakulär inszeniert, mit Auftritten an der Fritteuse und am Drive-in-Fenster. Es führte jedoch auch zu Boykottaufrufen gegen das Fast-Food-Unternehmen.

Ein Hintergrund zu Trump’s Vorwürfen gegen Kamala Harris zeigt, dass er behauptete, länger bei McDonald’s gearbeitet zu haben als sie. Zusätzlich sorgte die Auswahl der Kunden am Drive-Through-Schalter, die zuvor vom Trump-Team ausgewählt wurden, für weitere Diskussionen.

McDonald’s betonte ihre Neutralität im Wahlkampf und nahm keine Stellung zu den Vorwürfen. Der inszenierte Besuch von Trump führte zu Kontroversen und Boykottaufrufen, was die Spannungen weiter anheizte.

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