Im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin steht der ehemalige US-Pr\u00e4sident Donald Trump vor Gericht. Vor dem Richter wurde Trump vor weiteren Ordnungsstrafen gewarnt und sogar eine m\u00f6gliche Gef\u00e4ngnisstrafe angedeutet.
Derzeit l\u00e4uft ein Schweigegeldprozess gegen Trump, bei dem es um Ordnungsstrafen und eine m\u00f6gliche Gef\u00e4ngnisstrafe geht. Bereits jetzt muss Trump eine Ordnungsstrafe in H\u00f6he von 1000 Dollar zahlen. Der Richter warnt vor weiteren Verletzungen, die zu schwereren Strafen f\u00fchren k\u00f6nnten. Sogar eine Gef\u00e4ngnisstrafe steht im Raum.
Der Gerichtsprozess gegen Trump ist historisch, da es sich um den ersten Strafprozess gegen einen ehemaligen US-Pr\u00e4sidenten handelt. Sollte Trump schuldig befunden werden, drohen ihm mehrere Jahre Haft oder eine hohe Geldstrafe.
Der Richter betont, dass der Prozess unabh\u00e4ngig und ohne R\u00fccksicht auf Trumps politische Ambitionen gef\u00fchrt wird. Damit k\u00f6nnte der Prozess auch Einfluss auf den US-Wahlkampf nehmen, denn Trump strebt eine erneute Pr\u00e4sidentschaft an. Doch der Richter stellt klar, dass er seinen Job unparteiisch aus\u00fcben werde, unabh\u00e4ngig davon, ob Trump ein ehemaliger oder angehender Pr\u00e4sident ist.