Präsident Selenskyj hat heute Erfolge im Ukraine-Krieg in Charkiw verkündet, während er die Situation im Gebiet Donezk als extrem schwierig bezeichnete. In seiner Ansprache betonte er die Notwendigkeit dringender militärischer Unterstützung im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Gleichzeitig erwartet er den Start von EU-Beitrittsverhandlungen im Juni.
Die Lage im Gebiet Donezk beschrieb Selenskyj als extrem schwierig, wobei er die Erfolge in Charkiw hervorhob. Die ukrainischen Streitkräfte sollen die Besatzer in Charkiw vernichtend geschlagen haben. Selenskyj drängte auf Flugabwehr, Panzertechnik und Artilleriegeschosse als dringende Hilfe. Die EU-Ratspräsidentschaft signalisierte die Hoffnung auf den Start von Verhandlungen im Juni und plant die Nutzung von Zinserträgen aus eingefrorenen russischen Vermögen zur Finanzierung von Militärhilfen für die Ukraine. Gleichzeitig setzt Russland die Übung der Nuklearstreitkräfte fort.
Die Einschätzung der Lage durch Selenskyj und seine Forderung nach militärischer Unterstützung verdeutlichen die Dringlichkeit der Situation in der Ukraine. Die geplante EU-Beitrittsverhandlung signalisiert eine mögliche Annäherung der Ukraine an die EU. Die fortgesetzte russische Nuklearübung erhöht die Spannungen in der Region.