Samstag, 16.11.2024

Ursula von der Leyen: Warum die CDU mit ihrer eigenen Spitzenkandidatin hadert

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Sophie Müller
Sophie Müller
Sophie Müller ist Journalistin beim Brandenburger Bote, spezialisiert auf Bildung und Soziales. Sie setzt sich in ihren Artikeln für die Chancengleichheit und die Entwicklung des Bildungssystems ein.

Ursula von der Leyen, die Europa-Spitzenkandidatin der Union und EU-Kommissionspräsidentin, stößt in ihrer eigenen Partei auf Widerstand und Kritik. Trotz Bemühungen um Unterstützung und diverse Veranstaltungsbesuche ist sie bei vielen CDU-Delegierten unbeliebt. Die Kritikpunkte reichen von ihrer Klima- und Landwirtschaftspolitik bis zur Migrationspolitik.

Ursula von der Leyen wird auf dem CDU-Parteitag mit gemischten Gefühlen empfangen, obwohl sie Europa-Spitzenkandidatin ist. Die Kritik an ihrer Politik reicht von Umweltschutz über Unternehmensauflagen bis zur Migrationspolitik. Trotz Bemühungen um Unterstützung und Veranstaltungsbesuche bleibt sie bei vielen CDU-Delegierten unbeliebt. Die CDU-Kampagne zeigt Zurückhaltung in der Nutzung von von der Leyens Bekanntheit.

Es scheint, dass Ursula von der Leyen in ihrer eigenen Partei nicht als Zugpferd angesehen wird und die CDU mit ihrer Europa-Spitzenkandidatin zu kämpfen hat. Die uneinheitliche Unterstützung und die kritische Haltung der CDU-Delegierten könnten sich auf die Wahlkampfphase auswirken.

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