Mittwoch, 13.11.2024

DFB-Präsident Bernd Neuendorf zur Niederlage bei Frauen-WM-Vergabe: ‚Ruhe bewahren‘

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Maximilian Schneider
Maximilian Schneider
Maximilian Schneider ist Redakteur für Kultur, Wissenschaft und Politik beim Brandenburger Bote. Mit einem Fokus auf Zukunftstechnologien und wissenschaftliche Innovationen begeistert er seine Leser für die neuesten Entwicklungen.

Die gemeinsame Bewerbung Deutschlands mit der Niederlande und Belgien zur Austragung der Frauen-WM 2027 ist gescheitert. DFB-Pr\u00e4sident Neuendorf l\u00e4sst offen, ob der Deutsche Fu\u00dfball-Bund direkt einen neuen Anlauf nimmt und k\u00f6nnte eine Bewerbung f\u00fcr 2031 vorbereiten.

Die Bewerbung des europ\u00e4ischen Trios hatte 78 der g\u00fcltigen Stimmen erhalten, Brasilien gewann mit 119 Stimmen deutlich. Deutschland war zuletzt 2011 Ausrichter der WM der Frauen. F\u00fcr die Endrunde 2031 hatten sich unter anderem bereits die USA und Mexiko positioniert – das Duo hatte die Bewerbung f\u00fcr 2027 vor dem FIFA-Kongress zur\u00fcckgezogen.

DFB-Pr\u00e4sident Neuendorf will die Situation in Ruhe beurteilen und bewerten. Es wird erwogen, sich noch einmal mit der UEFA zu besprechen und das Ergebnis der Niederlage bei der Frauen-WM-Vergabe zu ber\u00fccksichtigen.

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