Die Trainersuche beim FC Bayern München gestaltet sich als echte Hängepartie. Max Eberl, der Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, hat am Samstagabend überraschend klargestellt, dass Roberto De Zerbi definitiv nicht die Position des Bayern-Trainers übernehmen wird. Diese Entscheidung kommt überraschend, nachdem es zuvor so schien, als sei der Weg für De Zerbi frei. Die Absage von De Zerbi wirft ein weiteres Licht auf die Schwierigkeiten, mit denen der FC Bayern in seiner Suche nach einem neuen Trainer konfrontiert ist.
Max Eberl äußerte sich unmissverständlich zu De Zerbi und schloss ein mögliches Engagement kategorisch aus. Dies kommt als Rückschlag für den italienischen Trainer, der mit seinem Abschied vom englischen Klub Brighton & Hove Albion das Interesse des FC Bayern geweckt hatte. Doch Eberl machte klar, dass De Zerbi keine Option für die Münchner sei.
Die Absage an De Zerbi ist nur ein weiterer Rückschlag in der langwierigen Trainersuche des FC Bayern München. Bereits namhafte Kandidaten wie Ralf Rangnick, Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Oliver Glasner wurden aus verschiedenen Gründen abgelehnt, und der Verein ist nach wie vor auf der Suche nach einem geeigneten Trainer, der die Nachfolge von Hansi Flick antreten wird.
Die unklare Situation auf der Trainerbank des FC Bayern wird auch durch den bevorstehenden Abschied von Thomas Tuchel verstärkt. Der langjährige Co-Trainer des FCB wird im Sommer endgültig den Verein verlassen und sich neuen Herausforderungen stellen.
Währenddessen steht auch fest, dass Roberto De Zerbi den englischen Klub Brighton & Hove Albion nach der Saison verlassen wird. Die offizielle Bekanntgabe des Klubs über das Aus für De Zerbi bestätigte die Ungewissheit, die um seine Zukunft herrschte. Gerüchten zufolge wird Thomas Frank vom FC Brentford als potenzieller Nachfolger von De Zerbi bei Brighton gehandelt, was die Spekulationen um De Zerbis Zukunft weiter schürt.