Sonntag, 17.11.2024

Gewerkschaft und Ligen drohen FIFA wegen Klub-WM mit rechtlichen Schritten

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Anna Krüger
Anna Krüger
Anna Krüger ist politische Redakteurin beim Brandenburger Bote. Sie analysiert lokale und überregionale Entwicklungen und bietet ihren Lesern fundierte Einblicke in politische Prozesse.

Die FIFA plant eine ausgeweitete Klub-WM mit 32 Teams, die auf Widerstand von Spielergewerkschaft und Ligen stößt. Diese drohen rechtliche Schritte an, da sie einseitige Entscheidungen des Weltverbands befürchten. Die Spielergewerkschaft Fifpro und die World Leagues Association WLA drohen der FIFA aufgrund der Ausweitung der Klub-WM mit rechtlichen Schritten. Sie kritisieren einseitige Entscheidungen zugunsten des Weltverbands und fordern eine Verlegung des Turniers sowie Neuverhandlungen des Kalenders bis 2030. Die Klub-WM mit 32 Teams soll 2025 starten und die bisherige Mini-WM ablösen.

Die Drohungen der Spielergewerkschaft und der Ligen sollen den Druck auf die FIFA erhöhen, um eine Neubesprechung der Entscheidungen vor dem kommenden Kongress des Weltverbands zu erreichen.

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