Donnerstag, 21.11.2024

VfL Wolfsburg zeigt Interesse an BVB-Boss Sebastian Kehl als Schäfer-Nachfolger

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Anna Krüger
Anna Krüger
Anna Krüger ist politische Redakteurin beim Brandenburger Bote. Sie analysiert lokale und überregionale Entwicklungen und bietet ihren Lesern fundierte Einblicke in politische Prozesse.

Der VfL Wolfsburg zeigt großes Interesse an Sebastian Kehl als möglichen Nachfolger von Marcel Schäfer. Nach Informationen aus Vereinskreisen hat Kehl das Interesse der Wolfsburger geweckt und konkrete Gespräche sollen nach dem Champions-League-Finale am 1. Juni stattfinden.

Sebastian Kehl, der derzeit als Sportdirektor bei Borussia Dortmund tätig ist und dessen Vertrag bis 2025 läuft, steht damit im Fokus des VfL Wolfsburg. Es wird spekuliert, dass Kehl die Position von Marcel Schäfer übernehmen könnte, der nach seinem Rücktritt als Geschäftsführer Sport des VfL Wolfsburg eine Lücke hinterlassen hat.

Neben Kehl werden auch mögliche Alternativen diskutiert, darunter Alexander Rosen von der TSG Hoffenheim und Ex-Profi Sami Khedira. Die Entscheidung über die Nachfolge von Schäfer wird somit von hoher Bedeutung für den VfL Wolfsburg sein und dürfte in den kommenden Wochen für Diskussionen sorgen.

Es bleibt abzuwarten, ob Sebastian Kehl tatsächlich zu VfL Wolfsburg wechseln wird und wie die Verhandlungen nach dem Champions-League-Finale verlaufen werden.

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