Bei den US Open sorgte Alexander Zverev für eine Enttäuschung, als er im Viertelfinale gegen Taylor Fritz eine Niederlage einstecken musste. Der Traum vom ersten Grand-Slam-Titel platzte für Zverev, der nach dem Match ratlos und frustriert wirkte.
Das Viertelfinalmatch endete mit einem knappen Ergebnis von 6:7, 6:3, 4:6, 6:7 zu Gunsten von Taylor Fritz. Zverev selbst bezeichnete seine Leistung als ‚bodenlos‘ und räumte ein, dass es ihm an Aggressivität und Selbstbewusstsein im Spiel fehlte.
Nicht nur Zverev selbst äußerte Kritik an seiner Performance, auch Experten wie Boris Becker zeigten sich enttäuscht über Zverevs Auftritt. Trotz günstiger Turnier-Konstellation gelang es Zverev nicht, seinen großen Traum zu verwirklichen.
Die verpasste Chance auf den ersten Grand-Slam-Titel hinterlässt Spuren von Frust und Enttäuschung bei Zverev. Die Kritik an seiner Spielweise und mentalen Verfassung während des entscheidenden Matches wird lauter.