Der bekannte Hollywood-Star Scarlett Johansson äußerte unlängst ihre Bedenken hinsichtlich der fortgeschrittenen Künstlichen Intelligenz (KI) und warnte vor den potenziellen Auswirkungen auf die Rechte von Prominenten. Doch sie ist nicht allein in ihrer Besorgnis. Auch Größen wie Tom Hanks und Nicolas Cage zeigen sich skeptisch gegenüber KI-Technologien.
Ein zentrales Anliegen ist die Regulierung der Rechte an öffentlich verfügbarem Content und das Eigentum an eigenen Bildern und Stimmen im Kontext von KI-Technologien. Scarlett Johansson setzte sich sogar rechtlich gegen OpenAI zur Wehr, da deren KI-Modell GPT-40 eine Stimme aufwies, die ihrer eigenen stark ähnelte. Ähnliche Fälle, wie der unerlaubte Missbrauch von Bildern und Deepfake-Pornographie von Prominenten wie Jennifer Lawrence, verdeutlichen die dringende Notwendigkeit einer klaren Gesetzgebung und Regulierung in diesem Bereich. Tom Hanks stellte die bedeutende Frage nach dem Eigentum an persönlichem Bildmaterial und betonte die drastischen Auswirkungen, die KI auf dieses Recht haben könnte. Selbst Hollywood-Legende Nicolas Cage schilderte unheilvolle Erfahrungen bei Dreharbeiten, die seinen Skeptizismus gegenüber KI verstärkten.
Es besteht eindeutige Unsicherheit darüber, wie die Besitzrechte an Bildern und Stimmen in Zeiten weitreichender KI-Entwicklungen geregelt werden sollten. Dies wirft ethische und rechtliche Fragen auf, die bislang unzureichend geklärt sind und eine dringende Antwort erfordern. Prominente wie Scarlett Johansson, Tom Hanks und Nicolas Cage verdeutlichen die Dringlichkeit, diese Thematik auf globaler Ebene zu diskutieren und adäquate Maßnahmen zu ergreifen, um die Rechte und den Schutz der Persönlichkeitsrechte in einer KI-gesteuerten Welt sicherzustellen.