Samstag, 23.11.2024

Kennedy-Neffe zieht sich aus Wahlkampf in Swing States zurück und unterstützt Trump

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Sebastian Wolf
Sebastian Wolf
Sebastian Wolf ist investigativer Journalist beim Brandenburger Bote. Er recherchiert tiefgründig über politische und gesellschaftliche Missstände und setzt sich für Aufklärung und Transparenz ein.

Der Kennedy-Neffe, Robert F. Kennedy, hat überraschend angekündigt, aus dem Wahlkampf in den umkämpften Swing States auszusteigen und stattdessen den amtierenden Präsidenten Donald Trump zu unterstützen. Diese Entscheidung könnte das Rennen zwischen Trump und der demokratischen Kandidatin Kamala Harris maßgeblich beeinflussen.

Robert F. Kennedy, ein Mitglied einer prominenten politischen Familie, will aktiv dazu beitragen, dass Donald Trump in den entscheidenden Bundesstaaten erfolgreich ist, um Kamala Harris zu schaden. Seine Kritik richtet sich gegen die Demokraten und die US-Medien, denen undemokratische Praktiken vorgeworfen werden.

Kennedy plant, seinen Namen von den Wahlzetteln in den Swing States streichen zu lassen, obwohl seine Umfragewerte bei etwa 5 Prozent liegen. Diese unerwartete Unterstützung könnte Trump helfen, konservative Wähler zu vereinen und seine Chancen zu verbessern.

Die Entscheidung von Robert F. Kennedy stößt auf Kritik von Familienmitgliedern und Demokraten, die sie als Verrat an den Werten seiner Familie betrachten. Kennedys unabhängige Kandidatur wird als brüsker Schritt gesehen, der das politische Kräfteverhältnis in den wichtigen Swing States verändern könnte.

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