Die Investoren halten sich vor der Ver\u00f6ffentlichung der Protokolle der letzten Fed-Notenbanksitzung zur\u00fcck. Die Vorgaben aus Asien und den USA sind uneinheitlich, und der deutsche Leitindex wird mit einem leichten Minus taxiert. Angesichts der technischen \u00dcberkauftheit des DAX halten Marktbeobachter eine Konsolidierung f\u00fcr angebracht. Die Anleger warten gespannt auf das Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank, um die m\u00f6glichen Zinssenkungen absch\u00e4tzen zu k\u00f6nnen.
Der Deutsche Leitindex wird mit einem Minus von 0,2 Prozent taxiert, w\u00e4hrend das Rekordhoch aus der vergangenen Woche bei 18.892 Punkten in Reichweite bleibt. Die Investoren hoffen auf steigende Kurse aufgrund des Protokolls der US-Notenbank. Die Wahrscheinlichkeit einer geldpolitischen Wende der Fed im September und November wird gesch\u00e4tzt. Die FOMC-Protokolle werden am Mittwoch ver\u00f6ffentlicht, und es herrscht ein uneinheitlicher Trend an den asiatischen M\u00e4rkten. Die restriktive US-Handelspolitik gegen\u00fcber China wirkt sich auf deutsche Automobilhersteller aus. BMW wurde dabei erwischt, verbotene elektronische Bauteile aus China importiert zu haben. Zoom hingegen hebt seine Gewinnprognose an und verzeichnet eine Umsatzsteigerung von 3,2 Prozent im ersten Quartal.
Die Investoren sind gespannt auf die Ergebnisse der Fed-Notenbanksitzung und die m\u00f6glichen Auswirkungen auf die Zinss\u00e4tze. Die technische \u00dcberkauftheit des DAX und die uneinheitlichen Vorgaben aus Asien und den USA f\u00fchren zu einer vorsichtigen Haltung der Anleger. Die restriktive US-Handelspolitik gegen China beeinflusst auch die deutschen Automobilhersteller und zeigt Auswirkungen auf den Import von Bauteilen. Hingegen verzeichnet Zoom eine Umsatzsteigerung und hebt seine Gewinnprognose an.