Reinhold Würth, bekannt als der „Schraubenkönig“, hat die Würth-Gruppe zu einem internationalen Konzern im Bereich Befestigungstechnik entwickelt. Als Unternehmer und Milliardär hat er ein großes Imperium aufgebaut, das heute zu den weltweit führenden Unternehmen im Schraubenhandel gehört. Sein beeindruckendes Vermögen wurde mehrfach von Forbes anerkannt, wo er regelmäßig auf den Listen der Milliardäre erscheint. Unter seiner Leitung hat sich das einst als Familienbetrieb gegründete Unternehmen stetig weiterentwickelt, und Würth hat stets auf das Wohlergehen seiner Mitarbeiter geachtet. Neben seinem geschäftlichen Engagement tritt Reinhold Würth auch als Kunstförderer auf und unterstützt zahlreiche kulturelle Projekte, wodurch sein Einfluss weit über die wirtschaftlichen Grenzen hinausgeht.
Von bescheidenen Anfängen zum Milliardär
Geboren in Öhringen, startete Reinhold Würth nach dem 2. Weltkrieg als Lehrling in einem Familienbetrieb, der sich auf Schrauben spezialisiert hatte. Was zunächst bescheiden begann, entwickelte sich schnell zu einem beeindruckenden Schraubenimperium. Die Weitsicht und unternehmerische Initiative von Würth führten dazu, dass sein Vermögen im Jahr 2019 auf 29,7 Milliarden Dollar oder 33,27 Milliarden Euro anwuchs. Damit sicherte er sich einen Platz in der Milliardärs-Liste von Forbes, wo er auf Platz 46 rangierte. Mit einem geschätzten Vermögen von 19 Milliarden US-Dollar investierte Würth nicht nur in sein Unternehmen, sondern revolutionierte auch die Branche, was ihn zu einem der einflussreichsten Unternehmer seiner Zeit machte. Das Wachstum und die Innovationskraft des Würth Konzerns sind das Ergebnis seiner visionären Führungsweise.
Das beeindruckende Vermögen im Detail
Das Vermögen von Reinhold Würth wird auf beeindruckende 21 Milliarden US-Dollar geschätzt, was ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt macht. Laut der Milliardärs-Liste von Forbes nimmt er im Jahr 2024 den 84. Platz ein, nachdem er zuvor auf Platz 47 rangierte. Diese Entwicklung spiegelt den stetigen Aufstieg und Fall seines Vermögens wider, das stark mit der Würth Group verbunden ist, einem Weltmarktführer im Bereich Schrauben und Befestigungstechnik, mit Hauptsitz in Öhringen. Als Mitgründer dieses Unternehmens hat Würth es geschafft, sein Vermögen durch kluge Investitionen und eine konsistente Unternehmensstrategie zu mehren. Trotz des Rückgangs in der Milliardärs-Liste bleibt sein Vermögen beeindruckend und zeigt seine dauerhafte Bedeutung in der Geschäftswelt.
Würth: Unternehmer, Mäzen und Visionär
Als Unternehmer hat Reinhold Würth das Familienunternehmen, das ursprünglich als Großhandlung für Schrauben in Öhringen begann, in einen globalen Konzern transformiert. Die Würth Group ist heute ein internationaler Marktführer in der Befestigungs- und Montagetechnik, mit 236 Vertriebsfirmen in 76 Ländern und über 36.000 Mitarbeitern. Sein bemerkenswertes Vermögen von 33,27 Milliarden Euro macht ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt und zu einem anerkannten Milliardär auf der Forbes-Liste, mit einem geschätzten Vermögen von 19 Milliarden US-Dollar. Als Kunstmäzen setzt er sich zudem für kulturelle Projekte ein und fördert die Kunstszene. Durch seine Vision und unternehmerische Weitsicht hat er die Würth Group in die Superlative geführt und sich den Titel „Schraubenkönig“ verdient, der untrennbar mit der Marke verbunden ist.


