Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen an der Tesla-Fabrik in Grünheide sind Demonstranten beim Versuch, in die Gigafactory einzudringen, verletzt worden. Die Eskalation von Protestaktionen gegen die Autofabrik führte zu Verletzten, Sitzblockaden und erheblichen Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs.
Mehrere Gruppen versuchten, auf das Gelände der Gigafactory zu gelangen, was zu einer Konfrontation mit der Polizei führte. Dabei wurden mindestens eine Frau und drei Polizisten verletzt. Zudem kam es zu Sitzblockaden auf der Landesstraße L23 und zur Unterbrechung des Zugverkehrs. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Räumpanzer und einen Polizeihubschrauber ein, um die Lage zu kontrollieren.
Des Weiteren wurden Neuwagen auf dem Gelände des Flugplatzes Neuhardenberg beschmiert, was die Spannungen zwischen Demonstranten und dem Unternehmen weiter verschärfte.
Die angekündigten Aktionen gegen die Tesla-Autofabrik in Grünheide haben zu gewaltsamen Auseinandersetzungen geführt, die zu Verletzten und erheblichen Beeinträchtigungen des öffentlichen Verkehrs geführt haben. Die Eskalation der Proteste deutet auf tiefe Unzufriedenheit und Konflikte hin, die weiterhin Aufmerksamkeit erfordern.