Der Artikel beschreibt die zunehmende Gewalt gegen politisch Aktive, basierend auf einem konkreten Angriff auf den Europa-Abgeordneten Matthias Ecke in Dresden. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Angriffe keine neue Dimension darstellen, da Politikerinnen und Politiker bereits seit Jahren physische und psychische Gewalt erleiden.
Der brutale Angriff auf Matthias Ecke in Dresden stellt nur einen weiteren Fall in der Reihe von zunehmenden Angriffen auf politische Amtsträger in Sachsen dar. Die Täter wurden identifiziert, und es gibt Hinweise auf rechtsextreme Gesinnung eines der Täter.
Es wird zudem aufgezeigt, dass politische Schutzmaßnahmen verstärkt werden müssen, um solche Angriffe zu verhindern. Auch wird auf die Erfahrungen anderer politischer Figuren mit Gewalt eingegangen und die politischen Reaktionen und geplanten Schutzmaßnahmen für politisch Aktive werden dargelegt.