Dienstag, 12.11.2024

Anti-Israel-Aktivisten nutzen Universitäten als Bühnen für Intifada und Revolution

Tipp der Redaktion

Philipp Schmitt
Philipp Schmitt
Philipp Schmitt ist ein kritischer Gesellschaftsjournalist beim Brandenburger Bote, der mit seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem Humor komplexe Themen pointiert auf den Punkt bringt.

Anti-Israel-Aktivisten an deutschen und US-Universit\u00e4ten organisieren Proteste, die zu Konfrontationen mit der Polizei und zu kontroversen Diskussionen \u00fcber Meinungsfreiheit und Sicherheit auf dem Campus f\u00fchren. Die Aktivisten rufen zu ‚Intifada und Revolution‘ auf und fordern einen Boykott Israels sowie ein ‚freies Pal\u00e4stina‘. Die Situation hat zu einer aggressiven antiisraelischen Stimmung und Unsicherheit insbesondere unter j\u00fcdischen Studierenden gef\u00fchrt.

Polizeieins\u00e4tze an Universit\u00e4ten in New York und Berlin zur R\u00e4umung von Protestcamps, aggressive antiisraelische Parolen und Aktionen, Bel\u00e4stigung und Angriffe gegen j\u00fcdische Studierende, Boykott-Forderungen und Unsicherheit auf dem Campus, Zeltlager und Besetzungen als Form des Protests.

Die Proteste sind nicht auf Dialog ausgerichtet, sondern zielen auf Boykott und Revolution. Die Anti-Israel-Stimmung und Unsicherheit auf dem Campus haben zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und Sicherheit gef\u00fchrt, insbesondere f\u00fcr j\u00fcdische Studierende.

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