Sonntag, 17.11.2024

Ex-Anwalt Michael Cohen gesteht Lügen unter Eid im Schweigegeldprozess gegen Trump

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Laura Weber
Laura Weber
Laura Weber ist engagierte Lokaljournalistin beim Brandenburger Bote und schreibt über Musik, Theater und Film. Mit ihrer Leidenschaft für die Künste bringt sie die kulturelle Vielfalt der Region in den Fokus.

Der ehemalige Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, hat vor Gericht zugegeben, unter Eid gelogen zu haben. Dies geschah im Rahmen des Schweigegeldprozesses gegen Trump. Die Aussagen von Cohen werfen ein neues Licht auf die Kontroversen rund um den ehemaligen Präsidenten und dessen Verstrickungen in rechtliche Auseinandersetzungen.

Michael Cohen räumte ein, dass er unter Eid gelogen hatte und Trumps Anwälte stellen seine Glaubwürdigkeit in Frage. Cohen äußerte den Wunsch nach Trumps Untergang vor Gericht und gestand, über Kontakte nach Russland, Zahlungen an die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels sowie Vorwürfe, dass Trump Geschäftsunterlagen gefälscht haben soll, gelogen zu haben. Die Schlussfolgerungen und Meinungen zu dem Verfahren hängen entscheidend von der Glaubwürdigkeit von Michael Cohen als Belastungszeugen ab. Trump bestreitet die Vorwürfe vehement und behauptet, dass Cohen nicht die Wahrheit sage.

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