Prinz Heinrich XIII. von Reu\u00df steht im Mittelpunkt eines Anti-Terror-Prozesses, bei dem die Anw\u00e4lte die Justiz scharf kritisieren und eine Vorverurteilung beklagen. Sie betonen, dass ihr Mandant ein gesetzestreuer B\u00fcrger sei und keine Gewalt geplant habe. Der Prozess umfasst insgesamt 26 Angeklagte und gilt als einer der gr\u00f6\u00dften Anti-Terror-Prozesse in der Geschichte der Bundesrepublik.
Der Prozess umfasst insgesamt 26 Angeklagte, die Hochverrat und die Bildung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen bekommen. Die Verteidigung kritisiert die Anklage als \u00fcberzogen und beklagt eine Vorverurteilung ihres Mandanten. Der Prozess steht vor Herausforderungen, darunter die Menge an Ermittlungsergebnissen, zus\u00e4tzliche Akten und die Durchf\u00fchrung von Prozessen an verschiedenen Orten.
Die Anw\u00e4lte betonen die Gesetzm\u00e4\u00dfigkeit ihres Mandanten und bestreiten die geplanten Gewalttaten. Sie fordern eine faire Behandlung ihres Mandanten und kritisieren die Prozessorganisation und -durchf\u00fchrung.