An der NATO-Ostgrenze in Narwa, Estland, lebt eine multikulturelle Bevölkerung, bestehend aus Esten, Anhängern von Putin und sogar Aliens.
Die Situation an der Grenze ist geprägt von den Herausforderungen der russischen Minderheit, die mit der Nähe zu Russland und der Unklarheit über ihre Identität konfrontiert ist. Die Grenze zwischen Estland und Russland hat tiefe Auswirkungen auf die Beziehungen und den Alltag der Bewohner.
Die Stadt Narwa beherbergt eine große Anzahl von russischsprachigen Bewohnern, die mit den Konflikten um sowjetische Denkmäler, den wirtschaftlichen Auswirkungen der Grenze und Identitätsfragen innerhalb der Bevölkerung konfrontiert sind.
Die Kontroverse um sowjetische Denkmäler und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Grenze prägen das Leben und die Identität der Einwohner. Die Unsicherheiten an der Grenze stellen eine Herausforderung für die Integration der russischsprachigen Minderheit in Estland dar und werfen Fragen zur Zukunft der Stadt auf.