Wladimir Putin wurde erneut als russischer Präsident vereidigt, jedoch war die Zeremonie vergleichsweise kurz und mit weniger internationalen Gästen. Trotz seiner Machtstellung deuten interne Unruhen auf mögliche Veränderungen hin. Die Vereidigung und Rede waren vor allem eine Demonstration der Stärke nach innen gerichtet.
Die Amtseinführung fand mit deutlich weniger Gästen statt (2500 statt 5000), Westliche Länder entsandten kaum diplomatisches Personal. Putin lobte die russischen Soldaten in der Ukraine und betonte die Unterstützung Russlands. Die Amtseinführung und Rede waren sehr kurz und wirkten nach innen gerichtet. Interne Spekulationen über Veränderungen in der Regierung und die Zukunft von Putin’s Amtszeit lassen auf mögliche Veränderungen schließen. Die kurze Amtseinführung und geringe internationale Präsenz deuten auf eine bereits konsolidierte Machtstellung von Putin hin. Die kommende Zeit wird entscheidend sein für die Nach-Putin-Ära und die Zukunft der Regierung.