Das erste von mehreren Gerichtsverfahren gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump hat begonnen, und Trump hat beschlossen, vor Gericht zu schweigen. Der Prozess dreht sich um die Affäre um Schweigegeldzahlungen und falsche Geschäftsunterlagen, wobei Trump keine Zeugenaussage leisten wird. Zentraler Zeuge in diesem Fall ist Trumps ehemaliger Anwalt Michael Cohen. Es wird untersucht, ob Trump in Verbindung mit Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels falsche Geschäftsunterlagen erstellt hat. Des Weiteren steht eine mögliche sexuelle Affäre mit Daniels im Fokus der Untersuchung. Mit 34 Anklagepunkten konfrontiert, bestreitet Trump die Vorwürfe vehement. Eine Verurteilung könnte für Trump ernsthafte Konsequenzen haben, darunter Geldstrafen, Bewährung oder sogar eine Haftstrafe. Trotz allem könnte selbst eine Inhaftierung seine Möglichkeit zur Präsidentschaftskandidatur nicht ausschließen.
Trump schweigt vor Gericht im Prozess um Schweigegeldzahlungen
Tipp der Redaktion
Hannah Richter
Hannah Richter ist Redakteurin beim Brandenburger Bote mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Gesellschaft. Ihre Beiträge bieten Einblicke in medizinische Themen und die sozialen Herausforderungen der Region.