Mittwoch, 13.11.2024

Witwe von Alexej Nawalny nimmt den Friedenspreis Dresden entgegen

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Maximilian Schneider
Maximilian Schneider
Maximilian Schneider ist Redakteur für Kultur, Wissenschaft und Politik beim Brandenburger Bote. Mit einem Fokus auf Zukunftstechnologien und wissenschaftliche Innovationen begeistert er seine Leser für die neuesten Entwicklungen.

Die Witwe von Alexej Nawalny, Julija Nawalnaja, hat den posthum verliehenen Friedenspreis Dresden im Schauspielhaus entgegengenommen. Bei der Preisverleihung wurde die Preissumme von 10.000 Euro auf 20.000 Euro verdoppelt, als Zeichen der Solidarität.

In ihrer Dankesrede warnte Julija Nawalnaja vor Putin und bezeichnete ihn als Krieg. Sie betonte die Wichtigkeit, sich gegen Unterdrückung und Unrecht zu engagieren. Das Preisgeld wurde den Familien von Maria Aljochina und Nadeschda Tolokonnikowa gewidmet, zwei Mitstreiterinnen von Alexej Nawalny, die zu Haftstrafen verurteilt wurden.

Die Verleihung des Friedenspreises würdigte das Engagement von Alexej Nawalny und sendete eine klare Botschaft der Solidarität mit den mutigen Stimmen, die sich für Freiheit und Gerechtigkeit in Russland einsetzen.

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