Samstag, 23.11.2024

Bayern siegt problemlos beim Debütantenball in München

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Sophie Müller
Sophie Müller
Sophie Müller ist Journalistin beim Brandenburger Bote, spezialisiert auf Bildung und Soziales. Sie setzt sich in ihren Artikeln für die Chancengleichheit und die Entwicklung des Bildungssystems ein.

Beim letzten Heimspiel der Saison des FC Bayern standen mehrere Deb\u00fctanten in der Startelf, darunter Bryan Zaragoza und Lovro Zvonarek. Trotz des 2:0-Sieges \u00fcber den VfL Wolfsburg konnte die Partie nicht den Frust \u00fcber das Aus in der Champions League verdr\u00e4ngen. Tor Nummer drei wurde vom Video-Assistenten aberkannt. Kapit\u00e4n Manuel Neuer verlebte ein weitgehend ruhiges 500. Bundesligaspiel.

Bayern feierte einen problemlosen Sieg beim Deb\u00fctantenball in M\u00fcnchen. Trotz gro\u00dfer Entt\u00e4uschung \u00fcber das Ausscheiden aus der Champions League gelang den M\u00fcnchnern ein \u00fcberzeugender 2:0-Sieg \u00fcber den VfL Wolfsburg. Die Partie stand im Zeichen der Nachwuchsspieler, die ihre Chance in der Startelf nutzten. Der 19 Jahre alte Lovro Zvonarek erzielte bereits in der 4. Minute das erste Tor und feierte damit ein gelungenes Startelf-Deb\u00fct. Nationalspieler Leon Goretzka erh\u00f6hte zum 2:0-Endstand. Allerdings wurde Tor Nummer drei durch Bryan Zaragoza vom Video-Assistenten aberkannt. F\u00fcr Kapit\u00e4n Manuel Neuer war es ein weitgehend ruhiges Spiel, das er als 500. in der Bundesliga absolvierte.

Die Themen des Spiels reichten von den Deb\u00fctanten beim FC Bayern \u00fcber den Sieg \u00fcber den VfL Wolfsburg bis hin zur anhaltenden Frustration \u00fcber das Ausscheiden aus der Champions League. Mehrere junge Spieler, darunter Bryan Zaragoza und Lovro Zvonarek, feierten ihr Startelf-Deb\u00fct, w\u00e4hrend drei weitere Spieler ihr Bundesliga-Deb\u00fct gaben. Der Abend endete jedoch nicht nur positiv, denn das dritte Tor von Zaragoza wurde vom Video-Assistenten aberkannt. Trotzdem gelang den M\ufcnchnern ein \u00fcberzeugender Sieg in ihrem letzten Heimspiel der Saison.

Trainer Tuchel wird in der ausverkauften Arena nicht offiziell verabschiedet, da es noch um die Vizemeisterschaft geht. Diese wird im letzten Spiel gegen die TSG Hoffenheim entschieden. Tuchel wird sich dort \u201egem\u00e4\u00df geb\u00fchrend verabschieden lassen\u201c, so sein Statement. Im Hinblick auf das Ausscheiden aus der Champions League \u00e4u\u00dferste er zudem seinen Wunsch, lieber im Finale gestanden zu haben. Ein Ausblick auf die kommende Saison inklusive des neuen Trainers rundete den Tag ab.

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