Samstag, 16.11.2024

Trennung von Sportvorstand Kromer bedauert DHB-Team um Gislason

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Sophie Müller
Sophie Müller
Sophie Müller ist Journalistin beim Brandenburger Bote, spezialisiert auf Bildung und Soziales. Sie setzt sich in ihren Artikeln für die Chancengleichheit und die Entwicklung des Bildungssystems ein.

Der Sportvorstand des Deutschen Handballbundes, Axel Kromer, wird zum Jahresende überraschend sein Amt niederlegen. Diese Entscheidung sorgt sowohl bei Bundestrainer Gislason als auch bei Kapitän Johannes Golla für Bedauern. Beide betonen Kromers langjährige Arbeit und Engagement für den Verband.

Kromer, der seit 2012 für den Verband tätig ist und seit 2017 das Amt des Sportvorstands innehat, hinterlässt eine Lücke, die nun mit einem Nachfolger gefüllt werden muss. Der Prozess der Neubesetzung soll in Kürze beginnen, und bisher ist die Nachfolge von Kromer noch offen.

Die überraschende Trennung und die damit verbundene Suche nach einem neuen Sportvorstand haben in der Handballmannschaft sowohl Bedauern als auch Überraschung hervorgerufen. Es bleibt abzuwarten, welcher Nachfolger diese wichtige Position im Verband einnehmen wird.

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