Der Chef der Reiseplattform Booking, Glenn Fogel, äußerte sich in einem Interview zu verschiedenen Themen, die die Reisebranche betreffen. Fogel bezeichnete die Regulierung als Wettbewerbsnachteil und sieht den Standort seines Unternehmens als massiven Nachteil im Wettbewerb. Er erklärte, dass Booking einer der wenigen großen europäischen Internetkonzerne ist und dass er nicht damit rechnet, dass die Reisepreise deutlich fallen werden. Darüber hinaus äußerte er sein Unverständnis über die Vorbehalte gegen sein Unternehmen und erwartet, dass Regulierung und steigende Reisekosten weiterhin Herausforderungen für die Reiseplattform darstellen.
Booking-Chef: Preise für Reisen werden nicht deutlich fallen, sagt er
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Anna Krüger
Anna Krüger ist politische Redakteurin beim Brandenburger Bote. Sie analysiert lokale und überregionale Entwicklungen und bietet ihren Lesern fundierte Einblicke in politische Prozesse.