Sonntag, 17.11.2024

Mehrheit für Mindestalter beim Verkauf von Energydrinks

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Maximilian Schneider
Maximilian Schneider
Maximilian Schneider ist Redakteur für Kultur, Wissenschaft und Politik beim Brandenburger Bote. Mit einem Fokus auf Zukunftstechnologien und wissenschaftliche Innovationen begeistert er seine Leser für die neuesten Entwicklungen.

Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass eine überwältigende Mehrheit der Verbraucher die Einführung eines Mindestalters für den Verkauf von Energydrinks befürwortet. Die Umfrage stützt sich auf die gesundheitsschädliche Wirkung von Energydrinks, die von vielen Verbrauchern als problematisch angesehen wird.

Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat infolgedessen ein gesetzliches Verkaufsverbot für Minderjährige gefordert. Die Organisation verweist darauf, dass eine klare Mehrheit der Bevölkerung hinter diesem Vorschlag steht. Auf der anderen Seite argumentiert die CDU gegen ein Verbot und betont die Verantwortung von Eltern und Schulen in Bezug auf den Konsum von Energydrinks.

Nach der Umfrage sprechen sich 90 Prozent der Befragten dafür aus, dass ein Mindestalter für den Verkauf von Energydrinks gesetzlich festgelegt werden sollte. Die Forderungen der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch nach einem gesetzlichen Verkaufsverbot für Minderjährige stößen auf geteiltes Echo. Insbesondere zwischen Verbraucherschutzorganisationen und der CDU besteht Uneinigkeit bezüglich dieses Themas.

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