Im Europa-Wahlkampf in Brandenburg gab es drei registrierte Attacken auf Wahlhelfer und zahlreiche Sachbeschädigungen von Wahlplakaten. Einige Politiker und Wahlhelfer wurden Opfer verbaler oder körperlicher Angriffe, darunter auch der EU-Abgeordnete Matthias Ecke. Die Polizei betont, dass der Schutz politisch engagierter Menschen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist.
Die Attacken auf Wahlhelfer und der Vandalismus an Wahlplakaten stellen eine besorgniserregende Entwicklung im Wahlkampf dar. Laut offiziellen Zahlen wurden drei registrierte Attacken auf Wahlhelfer verzeichnet, und etwa 260 Wahlplakate wurden beschädigt. Besonders alarmierend war der Angriff auf den EU-Abgeordneten Matthias Ecke, der schwere Verletzungen erlitt. Diese Vorfälle verdeutlichen, dass Politiker und Wahlhelfer einem wachsenden Risiko von Angriffen ausgesetzt sind.
Die Polizei kündigte Maßnahmen zum Schutz politisch engagierter Menschen an und unterstreicht, dass der Schutz politisch engagierter Menschen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Die Gesellschaft muss sich verstärkt für den Schutz politisch Engagierter einsetzen, um solche bedenklichen Vorfälle in Zukunft zu verhindern.