Brasilien erlebt historische Überschwemmungen aufgrund des Klimawandels, die zu schweren Verwüstungen und vielen Todesfällen in Porto Alegre führen. Insbesondere der Klimawandel verstärkt die Auswirkungen von El Niño in Südbrasilien. Dies verdeutlicht die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels auf Lateinamerika, insbesondere in dieser Region.
Kleine Inselstaaten haben vor Gericht gegen die Auswirkungen des Klimawandels geklagt und vor dem Internationalen Seegerichtshof Recht bekommen. Dieser hat die Vertragsstaaten zu wirksamem Klimaschutz verpflichtet, was eine wichtige Entwicklung für den Klimaschutz global darstellt.
Deutschland setzt verstärkt auf Solarenergie, insbesondere durch den Einsatz von Balkonkraftwerken. Diese Maßnahme wird als Schritt in Richtung erneuerbare Energien angesehen und trägt zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei.
Weltweit bringen Emissionshandel und CO₂-Steuern 96 Milliarden Euro ein, was jedoch nur knapp ein Viertel der globalen Treibhausgasemissionen abdeckt. Eine bessere Abdeckung der globalen Treibhausgasemissionen durch diese Maßnahmen ist dringend erforderlich, um den Klimawandel effektiv einzudämmen.